Erfolgsgeschichte im Überblick
Die Entwicklung einer sicheren, kostengünstigen und klimaschonenden Wärmeversorgung für das Ruhrgebiet können Sie hier in ihren wichtigsten Schritten nachvollziehen.
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2017 - Neue Partner und Marktstrukturen
23.10.2017 - Neue Partnerschaft mit der MEAG
STEAG verkauft einen Anteil von 49 Prozent an der STEAG Fernwärme GmbH an die MEAG, den zentralen Vermögensmanager der Versicherer Munich Re und ERGO.25.09.2017 - Stadtwerke Bonn übernehmen Versorgung in Bonn-Duisdorf
Die Stadtwerke Bonn (SWB Energie und Wasser) übernehmen die Fernwärmeversorgung im Bonner Stadtteil Duisdorf zum 1. Januar 2018 von STEAG Fernwärme.27.05.2017 - Neue Gesellschaft in Essen geplant
Die Stadtwerke Essen und STEAG Fernwärme beschließen, eine gemeinsame Gesellschaft zu gründen, um den Ausbau der Fernwärme in Essen gemeinsam voranzutreiben. -
2015 - Gründung der FWSRR GmbH
05.03.2015
STEAG Fernwärme, Energieversorgung Oberhausen und Fernwärme Niederrhein gründen ein Gemeinschaftsunternehmen zur Verknüpfung der Fernwärmeschienen Rhein und Ruhr. -
2013 - Naturwärme von STEAG
11.12.2013
Mit Inbetriebnahme des BHKW in Essen-Rüttenscheid liefert STEAG Fernwärme nun auch Naturwärme aus 100 Prozent Biomethan. -
2011 - STEAG heißt wieder STEAG
08.06.2011
Nach der Übernahme des Mehrheitsanteils von STEAG durch das Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr nutzt STEAG wieder den ursprünglichen Namen, der von der Gründung 1937 bis 2007 für das Unternehmen stand. -
2010 - 50 Jahre Wohlfühlwärme in Essen – Projekt SchachtZeichen
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums engagiert sich STEAG Fernwärme als Projektförderer der Aktion SchachtZeichen – und setzt Zeichen des Wandels an sechs ehemaligen Schachtstandorten in Bottrop, Essen und Gelsenkirchen, die heute Heizwerke beherbergen.
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2008 - Wärmeversorgung für Weltkulturerbe
01.10.2008
Fernwärmelieferung aus umweltschonender Kraft-Wärme-Kopplung für das Weltkulturerbe Zeche Zollverein in Essen: So trägt STEAG Fernwärme dazu bei, das Ruhrgebiet 2010 nicht nur als Kultur-, sondern auch als Klimahauptstadt zu präsentieren. -
2007 - Aus STEAG wird Evonik
12.09.2007
Die bisherigen Tochterunternehmen der RAG AG – Degussa, STEAG und RAG Immobilien – treten erstmals einheitlich unter der neuen Marke Evonik Industries auf. Die STEAG Fernwärme GmbH firmiert nun als Evonik Fernwärme GmbH. -
1994 - Ausbau der Fernwärmeversorgung
31.12.1994
STEAG Fernwärme übernimmt zum Jahreswechsel das Fernwärmenetz und die Fernwärmekunden der Fried. Krupp AG in Essen. Jetzt werden etwa 90 Prozent der Gebäude in der Essener Innenstadt mit Fernwärme von STEAG beliefert. -
1989 - Lieferung aus Herne IV
15.10.1989
Der neue Kraftwerksblock IV des STEAG-Heizkraftwerks in Herne speist Wärme aus Kraft-Wärme-Kopplung in die Fernwärmeschiene Ruhr ein – zur Versorgung der Netze in Bottrop, Essen und Gelsenkirchen. -
1979 - Wärme für Uni-Klinikum und Krupp-Krankenhaus
01.09.1979
Beginn einer langen Tradition: Mit einem jährlichen Wärmebedarf von rund 68 Mio. kWh ist das Universitätsklinikum auch heute noch einer der größten Einzelkunden von STEAG Fernwärme. -
1978 - Pionierleistung Fernwärmeschiene Ruhr
17.08.1978
Nach etwa dreijähriger Planungs- und Bauzeit wird die Fernwärmeschiene Ruhr in Betrieb genommen: das erste überregionale Fernwärme-Verbundsystem in der Bundesrepublik Deutschland. Zugleich erfolgt die Wärmelieferung erstmals aus Kraft-Wärme-Kopplung. -
1971 - Im Netz: Gelsenkirchen-Innenstadt und -Bismarck
01.07.1971
STEAG Fernwärme übernimmt die Netze der Heizwerke Consol 1/6 in der Gelsenkirchener Innenstadt und Consol 3/4/9 in Gelsenkirchen-Bismarck von der Firma Mannesmann, dem ehemaligen Betreiber der Zechen Consol. -
1966 - Fernwärme für Bottrop-Innenstadt
29.09.1966
Nach Essen beliefert STEAG Fernwärme nun auch die Bottroper Innenstadt; die Fernwärme stammt vom Heizwerk der Zeche Prosper 3. -
1960 - Beginn der Fernwärmeversorgung in Essen
20.10.1960
Mit Inbetriebnahme des STEAG-Fernheizwerks in der Schederhofstraße startet die Fernwärmeversorgung in der Essener Innenstadt. Erster Kunde ist das Thyssen-Industrie-Hochhaus mit einer Anschlussleistung von 5 MW.